27 Radfahrer begaben sich huckepack ab Altenberge nach Gronau. Die eigentliche Radtour begann am Gelände der ehemaligen Gartenschau und führte an Overdinkel vorbei durch das Deutsch-Niederländische Grenzgebiet nach De Lutte. Nach einer stärkenden Pause ging es unter anderem durch den Kalheuping-Park zurück nach Gronau.
28 Radfahrer trafen sich am Gooiker Platz um mit denen mit Fahrrädern beladenen PKWs nach Buldern zu fahren, wo die erste Huckepacktour des Jahres 2023 startete. Mit ein wenig Gegenwind fuhren die Teilnehmer über gut zu fahrende Wege Richtung Haus Visbeck, wo die Kapelle zu besichtigen war. Nach einer Pause ging es weiter zum Flugplatz Borkenberge, durch den ehemaligen Truppenübungsplatz, der heute ein Naturschutzgebiet ist. Vorbei an Schloss Sythen fuhr die Gruppe z8ur Mittagpause in den Ortskern von Sythen.Anschliessend ging die Tour durch ein Naturschutzgebiet am Dülmener Ortsteil Merfeld vorbei zum ehemaligen Kloster Marienburg (heute Anna-Katharinen-Stift Karthaus). An der Klosterschänke liessen sich die Radler mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Gestärkt fuhren die Radler am Bulderner See vorbei zum Ausgangspunkt. Gut gelaunt ging es anschliessend zurück ins Hügeldorf.
Bei idealer klarer Luft und gutem Wetter starteten 19 hitzeerprobte Radfahrbegeisterte zur Sonntagstour. Die Radtour führte vom Heimathaus über Holthausen in Richtung Billerbeck mit einem gutem Blick in die Baumberge und auf die Domtürme, nach diesen Aussichten ging es weiter nach Havixbeck. Auf diesem Weg waren schon drei Pausen erforderlich, da es immer wärmer wurde. Trotz dieser Umstände sind alle noch gerne weitergefahren. Über Hohenholte und Häger sind wir dann gut gelaunt und nicht erschöpft in Hansell angekommen, natürlich waren auch auf dieser Strecke Pausen notwendig. Die abschließende Kaffeepause in Hansell war eine Belohnung für die erbrachte Fahrleistung und das Durchhaltevermögen. Nach 55 Kilometern war dann wieder Ankunft am Heimatort.
39 Fahrradfahrer trafen sich am Gelände des Heimatvereins um an der Fahrt in den Mai mitzufahren. Werner Beyer und Ulla Blomberg haben die Tour vorbereitet und begrüßten die Teilnehmenden herzlich. Aufgrund der Gruppengrösse wurden auf die richtigen Verhaltensweisen in einer größeren Radfahrergruppe hingewiesen. Zur zusätzlichen Sicherheit wurden Warnwesten verteilt, die der Heimatverein von der Verkehrswacht Münster erhielt. Dann ging es auf eine 50 km lange Fahrt, die an Nienberge-Häger vorbei in Richtung Sprakel führte. Von dort ging es durch die Rieselfelder zum Dortmund-Ems-Kanal, weiter durch die Bockholter Berge an Gimbte und Greven vorbei und durch Bauernschaften Hansell und Hohenhorst zurück zum Gelände des Heimatvereins. Dort liessen die gut gelaunten Teilnehmer die schöne Tour bei Grillwürstchen und kalten Getränken ausklingen.